Auf dem Server für elektronische Hochschulschriften finden Sie aktuell 21386 Dissertationen und Habilitationsschriften aus der Ludwig-Maximilians-Universität München im PDF-Format.
Persönliche Abgabe Ihrer Dissertation (keine Terminvereinbarung nötig)
Montag bis Freitag von 9-12 UhrAdresse für die postalische Abgabe
Universitätsbibliothek der LMU MünchenBitte beachten Sie, dass außerhalb der Öffnungszeiten keine Abgabe möglich ist. Es gibt keinen Briefkasten zum Einwerfen von Hochschulschriften.
In der Woche vom 23. bis 27. Dezember 2024 sind die "Publikationsdienste Dissertationen" geschlossen. Am 30. Dezember 2024 sowie am 02. und 03. Januar 2025 können Sie Ihre Dissertation persönlich abgeben, ab dem 07. Januar 2025 sind wir auch wieder telefonisch und per E-Mail erreichbar. Wir wünschen Ihnen allen frohe Feiertage!
Nach der mündlichen Prüfung muss Ihre Dissertation in der genehmigten Fassung der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden („Veröffentlichungspflicht“). Manche Fakultäten verlangen auch, dass eine Habilitationsschrift veröffentlicht wird.
Die folgende FAQ soll Ihnen bei der Veröffentlichung Ihrer Hochschulschrift helfen. Bei konkreten Fragen wenden Sie sich an die "Publikationsdienste Dissertationen".
Wir informieren Sie übrigens immer per E-Mail, wenn sich am Abgabestatus Ihrer Hochschulschrift etwas ändert. Sie brauchen uns deshalb also nicht anzurufen.
Für die Veröffentlichung Ihrer Hochschulschrift stehen Ihnen je nach Promotions- bzw. Habilitationsordnung der Fakultäten zwei Möglichkeiten zur Verfügung:
Infoblätter für alle Fakultäten zur Einreichung von Hochschulschriften
Jede Hochschulschrift muss das sogenannte Fakultätstitelblatt enthalten. Dieses haben Sie in der Regel bereits bei der Abgabe Ihrer Arbeit zur Korrektur an den Anfang Ihrer Arbeit gestellt. Nach der mündlichen Prüfung müssen Sie es meist noch um einige Angaben ergänzen.
Das Fakultätstitelblatt enthält folgende Angaben:
Die Anforderungen sind der jeweiligen Promotions- bzw. Habilitationsordnung zu entnehmen.
Bei Habilitationsschriften entfallen die Gutachter sowie das Datum der Einreichung und der mündlichen Prüfung. Hier ist nur das Jahr der Erteilung der Venia legendi anzugeben.
Fakultätstitelblätter für alle Fakultäten (Word)
Fakultätstitelblatt für die Biologie (LaTeX-Formatvorlage)
Fakultätstitelblatt für die Chemie (LaTeX-Formatvorlage)
Fakultätstitelblatt für die Graduate School of Systemic Neurosciences (LaTeX-Formatvorlage)
Fakultätstitelblatt für die Medizin (LaTeX-Formatvorlage)
Fakultätstitelblatt für die Physik (LaTeX-Formatvorlage)
Fakultätstitelblatt für die Tiermedizin (LaTeX-Formatvorlage)
Bevor Sie Ihre Dissertation ins Internet stellen oder drucken lassen, sollten Sie sorgfältig prüfen, ob Sie das "Gesetz über Urheberrecht und verwandte Schutzrechte" (UrhG) eingehalten haben:
Für die Klärung der Rechte an Ihrer Hochschulschrift sind Sie als Autorin bzw. Autor selbst verantwortlich, wir unterstützen Sie bei konkreten Fragen jedoch gerne.
Wenn Sie Ihre Hochschulschrift elektronisch einreichen, geben Sie mit dem Upload Ihrer Hochschulschrift in das Repositorium "Elektronische Hochschulschriften" der LMU München eine rechtsverbindliche Erklärung gegenüber der Universitätsbibliothek (UB) ab.
Sie versichern, dass
Außerdem übertragen Sie der UB
Wenn Sie Ihre Hochschulschrift als Buch in einem Verlag veröffentlichen, müssen Sie je nach Promotions- bzw. Habilitationsordnung 2 bis 6 Verlagsexemplare einreichen.
Falls sich der Titel seit der Einreichung geändert hat, tragen Sie hier den Titel der Einreichung ein.
Gerne können Sie Ihre bei einem Verlag erschienene Hochschulschrift nach Klärung der Nutzungsrechte mit dem Verlag zusätzlich kostenfrei im Repositorium "Elektronische Hochschulschriften" der LMU München zweitveröffentlichen.
Fakultätstitelblätter für alle Fakultäten (Word)
Anleitung zum Einkleben der Fakultätstitelblätter (PDF, 410 KB)
Die gesamte Hochschulschrift muss in einer einzigen PDF-Datei vorliegen, andere Formate sind nicht zulässig.
Falls Sie zusätzliche Daten haben, legen Sie den gedruckten Exemplaren einen USB-Stick bei. Die "Publikationsdienste Dissertationen" erstellen aus den Daten auf dem USB-Stick eine ZIP-Datei, die dann ebenfalls in das Repositorium "Elektronische Hochschulschriften" der LMU München eingestellt wird.
Der Name der PDF-Datei muss nach festen Vorgaben gestaltet werden, außerdem muss die PDF-Datei Dokumenteigenschaften und eine Spracheinstellung enthalten (siehe Wie muss der Dateiname der PDF-Datei lauten? und Wie erstelle ich die Dokumenteigenschaften und die Sprache für die PDF-Datei?).
Enthält Ihre Hochschulschrift Aufsätze, die bereits in einer Zeitschrift veröffentlicht wurden, sich in der Veröffentlichungsphase befinden oder aus den Ergebnissen Ihrer Arbeit noch entstehen sollen, müssen Sie darauf achten, dass Sie die Nutzungsrechte des Verlags nicht verletzen.
Viele Verlage erlauben eine Zweitveröffentlichung von Artikeln in einer Dissertation in einem institutionellen Repositorium. Das Repositorium "Elektronische Hochschulschriften" der LMU München ist ein solches institutionelles Repositorium.
Datenbank "Open policy finder"
Formblatt "Sperrvermerk wegen Veröffentlichung in einer Zeitschrift" (PDF, 108 KB)
Die Dokumenteigenschaften und die Sprache tragen Sie bitte in Ihrer Ursprungsdatei ein. Wenn Sie Ihre Word-Datei in eine PDF-Datei umwandeln, werden diese Werte übernommen.
Sie können die Dokumenteigenschaften und die Sprache nur dann direkt in die PDF-Datei eintragen, wenn Sie über die kostenpflichtige Anwendung Adobe Acrobat Pro (nicht zu verwechseln mit dem Adobe Acrobat Reader) verfügen.
Bitte nehmen Sie keine Änderungen an den Sicherheitseinstellungen vor. Änderungen schützen Sie nicht vor Missbrauch Ihrer Arbeit, sie führen jedoch dazu, dass die "Publikationsdienste Dissertationen" Ihren Upload zurückweisen, da die "Deutsche Nationalbibliothek (DNB)" Ihre Hochschulschrift sonst nicht in ihren Katalog aufnehmen kann.
Bei einem Rechner mit macOS können Sie Sprache nicht einstellen. In diesem Fall wird die Spracheinstellung von den "Publikationsdiensten Dissertationen" vorgenommen.
Die Dokumenteigenschaften und die Sprache tragen Sie bitte in Ihrer Ursprungsdatei ein. Wenn Sie Ihre Apache OpenOffice-Datei in eine PDF-Datei umwandeln, werden diese Werte übernommen.
Sie können die Dokumenteigenschaften und die Sprache nur dann direkt in die PDF-Datei eintragen, wenn Sie über die kostenpflichtige Anwendung Adobe Acrobat Pro (nicht zu verwechseln mit dem Adobe Acrobat Reader) verfügen.
Bitte nehmen Sie keine Änderungen an den Sicherheitseinstellungen vor. Änderungen schützen Sie nicht vor Missbrauch Ihrer Arbeit, sie führen jedoch dazu, dass die "Publikationsdienste Dissertationen" Ihren Upload zurückweisen, da die "Deutsche Nationalbibliothek (DNB)" Ihre Hochschulschrift sonst nicht in ihren Katalog aufnehmen kann.
Bei einem Rechner mit macOS können Sie die Sprache nicht einstellen. In diesem Fall wird die Spracheinstellung von den "Publikationsdienste Dissertationen" vorgenommen.
Die Dokumenteigenschaften und die Sprache tragen Sie bitte in Ihrer Ursprungsdatei ein. Wenn Sie Ihre Apache OpenOffice-Datei in eine PDF-Datei umwandeln, werden diese Werte übernommen.
Sie können die Dokumenteigenschaften und die Sprache nur dann direkt in die PDF-Datei eintragen, wenn Sie über die kostenpflichtige Anwendung Adobe Acrobat Pro (nicht zu verwechseln mit dem Adobe Acrobat Reader) verfügen.
Bitte nehmen Sie keine Änderungen an den Sicherheitseinstellungen vor. Änderungen schützen Sie nicht vor Missbrauch Ihrer Arbeit, sie führen jedoch dazu, dass die "Publikationsdienste Dissertationen" Ihren Upload zurückweisen, da die "Deutsche Nationalbibliothek (DNB)" Ihre Hochschulschrift sonst nicht in ihren Katalog aufnehmen kann.
Bei einem Rechner mit macOS können Sie die Sprache nicht einstellen. In diesem Fall wird die Spracheinstellung von den "Publikationsdienste Dissertationen" vorgenommen.
Die Dokumenteigenschaften und die Sprache tragen Sie bitte in Ihrer Ursprungsdatei ein. Wenn Sie Ihre LaTeX-Datei in eine PDF-Datei umwandeln, werden diese Werte übernommen.
Sie können die Dokumenteigenschaften und die Sprache nur dann direkt in die PDF-Datei eintragen, wenn Sie über die kostenpflichtige Anwendung Adobe Acrobat Pro (nicht zu verwechseln mit dem Adobe Acrobat Reader) verfügen.
Mit dem hyperref-Paket erzeugen Sie die Dokumenteigenschaften unter LaTeX. Fügen Sie dazu in den Dokumentenvorspann Ihres LaTeX-Dokumentes folgende Befehle ein:
\usepackage{hyperref}
\hypersetup {
pdfpagemode = {UseNone},
pdftitle = {Titel Ihrer Hochschulschrift},
pdfauthor = {Vorname Nachname},
pdflang = {de-DE}
}
Bitte achten Sie darauf, dass der Titel und der Untertitel in die Dokumenteigenschaften übernommen werden.
Deutsch: | de-DE |
Britisches Englisch: | en-GB |
Amerikanisches Englisch: | en-US |
Französisch: | fr-FR |
Spanisch: | es-ES |
Italienisch: | it-IT |
Mit der kostenpflichtigen Anwendung Adobe Acrobat Pro müssen Sie die Dokumenteigenschaften nicht in der Ursprungsdatei eingeben, sondern können dies direkt in der PDF-Datei tun.
Bitte nehmen Sie keine Änderungen an den Sicherheitseinstellungen vor. Änderungen schützen Sie nicht vor Missbrauch Ihrer Arbeit, sie führen jedoch dazu, dass die "Publikationsdienste Dissertationen" Ihren Upload zurückweisen, da die "Deutsche Nationalbibliothek (DNB)" Ihre Hochschulschrift so nicht in ihren Katalog aufnehmen kann.
ODER
Über den Befehl "als PDF drucken" werden die Dokumenteigenschaften und die Sprache nicht übernommen. Mit dem Adobe Acrobat Reader können Sie kontrollieren, ob die Dokumenteigenschaften übernommen worden sind. Die Spracheinstellung ist im Adobe Acrobat Reader allerdings nicht sichtbar.
Bei einem Rechner mit macOS können Sie die Sprache nicht einstellen. In diesem Fall wird die Spracheinstellung von den "Publikationsdienste Dissertationen" vorgenommen.
Mit dem Adobe Acrobat Reader können Sie kontrollieren, ob die Dokumenteigenschaften übernommen worden sind. Die Spracheinstellung ist im Adobe Acrobat Reader allerdings nicht sichtbar.
Bei einem Rechner mit macOS können Sie die Sprache nicht einstellen. In diesem Fall wird die Spracheinstellung über die "Publikationsdienste Dissertationen" vorgenommen.
LaTeX (oder TeX) verwendet meist Bitmap-Fonts. Diese Fonts werden nach der Konvertierung der Postscript-Ausgabe in das PDF-Format von mehreren PDF-Previewern wie z. B. dem Adobe Acrobat Reader schlecht am Bildschirm wiedergegeben. Daher sollten Bitmap-Fonts auch im Hinblick auf die Größe der Ausgabedatei vermieden werden. Dazu gibt es folgende Möglichkeiten:
Das Programm "pdflatex" ist in jeder aktuellen LaTeX-Distribution enthalten. Es erzeugt direkt aus der LaTeX-Datei eine PDF-Datei.
Bilder müssen im PDF-, JPG- oder PNG-Format vorliegen. Bilder im Encapsulated-Postscript-Format (EPS) können mit dem Adobe Acrobat Distiller unter Windows oder MacOS bzw."epstopdf" (mit Ghostscript 6.0 oder neuer) unter Unix/Linux ins PDF-Format konvertiert werden.
Vektorgrafiken (Zeichnungen) sollten im PDF-Format vorliegen.
Mit dem hyperref-Paket von LaTeX werden automatisch Hyperlinks innerhalb des Dokuments erzeugt.
Mit "dvipdfm" wird die mit Standard-LaTeX erzeugte DVI-Datei direkt ins PDF-Format umgewandelt. Dabei werden bei Verwendung des graphicx-Paketes von LaTeX neben PDF-Grafiken auch Grafiken im EPS-, JPG- und PNG-Format direkt verarbeitet. In den meisten LaTeX-Distributionen ist "dvipdfm" enthalten.
Falls die Zeichensätze in diesem Format nicht in der LaTeX-Distribution enthalten sind, können sie vom "Comprehensive TeX Archive Network" (CTAN) bezogen werden. Bei "dvips" sind die Optionen "-Pcmz -Pamz" angebracht. Zur Konvertierung der mit "dvips" erzeugten Postscript-Datei in eine PDF-Datei kann zum Beispiel der Adobe Acrobat Distiller unter Windows oder MacOS bzw. "ps2pdf" (mit Ghostscript 6.0 oder neuer) unter Unix/Linux verwendet werden. Damit sind aber keine Hyperlinks innerhalb des Dokumentes möglich.
Der Dateinamen muss "Nachname_Vorname" lauten. Wichtig ist der Unterstrich, der Namensbestandteile im Dateinamen trennt. Sind Teile Ihres Namens aber durch Bindestriche verbunden, geben Sie bitte einen Bindestrich anstelle des Unterstrichs ein.
Umlaute im Vor- oder Nachnamen lösen Sie bitte nach ae, oe, ue, ss auf, diakritische Zeichen im Dateinamen lassen Sie weg.
Ein Leerzeichen darf in keinem Fall im Namen der Datei enthalten sein, sondern muss durch einen Unterstrich ersetzt werden. Namensteile dürfen nicht zusammengeschrieben werden.
Beispiele:
Bevor Sie Ihre Dissertation hochladen können, müssen Sie sich im Repositorium registrieren.
Nach der Registrierung klicken Sie auf "Login" und melden sich mit Ihrem Benutzernamen und Ihrem Passwort an.
Nun können Sie Ihre Hochschulschrift in das Repositorium einstellen, indem Sie auf "Neues Dokument" klicken und die Bildschirme der Reihe nach durchgehen.
Die "Publikationsdienste Dissertationen" prüfen Ihre elektronische Hochschulschrift auf formale Richtigkeit und informieren Sie per E-Mail darüber. Erst mit der Abgabe der gedruckten Exemplare gilt Ihre Hochschulschrift als veröffentlicht.
Bitte gehen Sie bei der Erstellung der PDF-Datei und beim Upload sehr sorgfältig vor!
Nach der Veröffentlichung Ihrer Hochschulschrift durch die "Publikationsdienste Dissertationen" sind Änderungen an der Hochschulschrift nicht mehr möglich!
Bitte gehen Sie bei der Erstellung der PDF-Datei und beim Upload sehr sorgfältig vor!
Sollte sich dennoch ein Fehler in den Metadaten eingeschlichen haben, schreiben Sie bitte eine E-Mail an die "Publikationsdienste Dissertationen". Die "Publikationsdienste Dissertationen" beheben den Fehler dann für Sie.
Wenn der Fehler in der PDF-Datei aufgetreten ist und Ihre Hochschulschrift noch nicht veröffentlicht wurde, können Sie eine Löschung beantragen.
Die "Publikationsdienste Dissertationen" senden Ihnen den Upload zurück, den Sie dann im Repositorium in Ihrem Benutzerbereich finden.
Wenn Sie die Fehler behoben haben und immer noch die falsche Version im Repositorium sehen, leeren Sie bitte den Cache Ihres Browsers.
Nach der Veröffentlichung Ihrer Hochschulschrift durch die "Publikationsdienste Dissertationen" sind Änderungen an der Hochschulschrift nicht mehr möglich!
Creative Commons (CC) ist eine gemeinnützige Organisation, die die Nachnutzung von Werken durch vorgefertigte Lizenzverträge regelt. Alle Rechte, die durch das deutsche "Gesetz über Urheberrecht und verwandte Schutzrechte" (UrhG) geschützt sind, bleiben dabei immer uneingeschränkt erhalten.
Die Vergabe einer CC-Lizenz ist nicht zwingend erforderlich. Wenn Sie beim Upload der PDF-Datei "Nicht ausgewählt" ankreuzen, unterliegt Ihre Hochschulschrift automatisch dem deutschen Urheberrecht.
Wenn Sie eine CC-Lizenz vergeben, gilt diese so lange wie im UrhG festgelegt, also bis 70 Jahre nach dem Tod des Urhebers (§64 UrhG). Die Entscheidung für eine CC-Lizenz kann nicht rückgängig gemacht werden.
Es gibt sechs verschiedene Arten von CC-Lizenzen. Davon entsprechen CC BY oder CC BY-SA eindeutig den von der DFG herausgegebenen "Leitlinien zur Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis" und der "Berliner Erklärung über den offenen Zugang zu wissenschaftlichem Wissen".
Gesetz über Urheberrecht und verwandte Schutzrechte (UrhG)
Leitlinien zur Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis
Berliner Erklärung über den offenen Zugang zu wissenschaftlichem Wissen
Wenn Sie die PDF-Datei unter eine CC-Lizenz stellen, müssen Sie das sowohl in der PDF-Datei als auch in den gedruckten Exemplare deutlich kennzeichnen. Bitte drucken Sie dazu den folgenden Text auf die Rückseite des Fakultätstitelblatts (bei der Medizin unter das Inhaltsverzeichnis):
Die Lizenztypen im Detail:
Mit dieser Lizenz kann das Material in jedem Medium oder Format verteilt, neu zusammengesetzt, angepasst und weiterentwickelt werden, solange der Urheber als Urheber genannt wird. Die Lizenz erlaubt die kommerzielle Nutzung.
BY: Der Urheber muss als Urheber angegeben werden.Mit dieser Lizenz kann das Material in jedem Medium oder Format verteilt, neu zusammengesetzt, angepasst und weiterentwickelt werden, solange der Urheber als Urheber genannt wird. Die Lizenz erlaubt die kommerzielle Nutzung. Das geänderte Material muss unter identischen Bedingungen lizenziert werden.
BY: Der Urheber muss als Urheber angegeben werden.SA: Bearbeitungen müssen unter denselben Bedingungen geteilt werden.
Mit dieser Lizenz kann das Material in jedem Medium oder Format verteilt, neu zusammengesetzt, angepasst und weiterentwickelt werden, und zwar ausschließlich für nichtkommerzielle Zwecke und nur solange der Urheber als Urheber genannt wird.
BY: Der Urheber muss als Urheber angegeben werden.NC: Nur die nichtkommerzielle Nutzung des Werks ist zulässig.
Mit dieser Lizenz kann das Material in jedem Medium oder Format verteilt, neu zusammengesetzt, angepasst und weiterentwickelt werden, und zwar ausschließlich für nichtkommerzielle Zwecke und nur solange der Urheber als Urheber genannt wird. Das geänderte Material muss unter identischen Bedingungen lizenziert werden.
BY: Der Urheber muss als Urheber angegeben werden.NC: Nur die nichtkommerzielle Nutzung des Werks ist zulässig.
SA: Bearbeitungen müssen unter denselben Bedingungen geteilt werden.
Mit dieser Lizenz kann das Material in jedem Medium oder Format in unveränderter Form kopiert und verteilt werden, und zwar nur, solange der Urheber als Urheber genannt wird. Die Lizenz erlaubt die kommerzielle Nutzung
BY: Der Urheber muss als Urheber angegeben werden.ND: Ableitungen oder Adaptionen des Werks sind nicht gestattet.
Mit dieser Lizenz kann das Material in jedem Medium oder Format in unveränderter Form kopiert und verteilt werden, und zwar nur für nichtkommerzielle Zwecke und nur unter Angabe des Urhebers.
BY: Der Urheber muss als Urheber angegeben werden.NC: Nur die nichtkommerzielle Nutzung des Werks ist zulässig.
ND: Ableitungen oder Adaptionen des Werks sind nicht gestattet.
Nachdem Sie Ihre elektronische Hochschulschrift auf das Repositorium "Elektronische Hochschulschriften" der LMU München hochgeladen haben, müssen Sie je nach Promotions- bzw. Habilitationsordnung 2 bis 6 Copydruck-Exemplare bei den "Publikationsdiensten Dissertationen" abgeben.
Wenn Ihre Hochschulschrift im Zusammenhang mit einer Patentanmeldung steht, können Sie beantragen, dass Ihre Hochschulschrift de facto erst bis zu 3 Jahre nach dem Datum der mündlichen Prüfung veröffentlicht wird. Pro forma haben Sie Ihre Veröffentlichungspflicht mit dem Upload und der Einreichung der gedruckten Pflichtexemplare aber bereits erfüllt und erhalten Ihre Promotionsurkunde nach ca. 6 bis 8 Wochen von der für die Ausstellung der Urkunde zuständigen Stelle (Dekanat, Promotionsbüro bzw. Prüfungsamt).
Gehen Sie bitte wie folgt vor:
Die Sperrfrist beträgt zunächst zwei Jahre und kann einmal um ein Jahr verlängert werden.
Um die Sperrfrist zu verlängern, wenden Sie sich bitte frühestens 4 Wochen vor Ablauf der ursprünglichen Frist per E-Mail an die "Publikationsdienste Dissertationen". Sie erhalten dann ein ausgefülltes Verlängerungsformular, das wiederum von Ihnen und Ihrer Doktormutter bzw. Ihrem Doktorvater unterschrieben werden muss. Dieses Verlängerungsformular ist nicht im Internet verfügbar.
Sollte der Sperrvermerk vor Ablauf der Sperrfrist nicht mehr benötigt werden, teilen Sie dies bitte per E-Mail den "Publikationsdiensten Dissertationen" mit.
Formblatt "Sperrvermerk wegen einer Patentanmeldung" (PDF, 138 KB)
Formblatt "Aufhebung des Sperrvermerks wegen einer Patentanmeldung" (PDF, 211 KB)
Wenn Ihre Hochschulschrift Teile enthält, die noch in einer Zeitschrift veröffentlicht werden sollen oder Sie eine Embargo-Frist wegen bereits veröffentlichter Aufsätze einhalten müssen, können Sie beantragen, dass Ihre Hochschulschrift de facto erst bis zu 3 Jahre nach dem Datum der mündlichen Prüfung veröffentlicht wird. Pro forma haben Sie Ihre Veröffentlichungspflicht mit dem Upload und der Einreichung der gedruckten Pflichtexemplare aber bereits erfüllt und erhalten Ihre Promotionsurkunde nach ca. 6 bis 8 Wochen von der für die Ausstellung der Urkunde zuständigen Stelle (Dekanat, Promotionsbüro bzw. Prüfungsamt).
Gehen Sie bitte wie folgt vor:
Die Sperrfrist beträgt zunächst ein Jahr und kann zweimal um je ein Jahr verlängert werden.
Um die Sperrfrist zu verlängern, wenden Sie sich bitte frühestens 4 Wochen vor Ablauf der ursprünglichen Frist per E-Mail an die "Publikationsdienste Dissertationen". Sie erhalten dann ein ausgefülltes Verlängerungsformular, das wiederum von Ihnen und Ihrer Doktormutter bzw. Ihrem Doktorvater unterschrieben werden muss. Dieses Verlängerungsformular ist nicht im Internet verfügbar.
Sollte der Sperrvermerk vor Ablauf der Sperrfrist nicht mehr benötigt werden, teilen Sie dies bitte per E-Mail den "Publikationsdiensten Dissertationen" mit.
Formblatt "Sperrvermerk wegen Veröffentlichung in einer Zeitschrift" (PDF, 108 KB)
Sie können Ihre Hochschulschrift persönlich, durch Dritte (ohne Vollmacht) oder per (Haus-)Post bei den "Publikationsdiensten Dissertationen" abgeben.
Außerhalb der Öffnungszeiten ist keine persönliche Abgabe möglich, es gibt auch keinen Briefkasten für die "Publikationsdienste Dissertationen".
Persönlich Abgabe
Montag – Freitag 9 – 12 Uhr
Leopoldstr. 13, Haus 1, Zimmer 1108
Adresse für die Hauspost
Publikationsdienste Dissertationen
Leopoldstr. 13
80802 München
Postadresse
Universitätsbibliothek der LMU
Publikationsdienste Dissertationen
Geschwister-Scholl-Platz 1
80539 München
Bei Sendungen aus dem Ausland beachten Sie bitte die Zollformalitäten. Pakete, die vom Zoll aufgehalten werden, gehen an den Absender zurück.
Wir informieren Sie immer per E-Mail, wenn sich am Abgabestatus Ihrer Hochschulschrift etwas ändert, z.B. wenn ein Paket mit Pflichtexemplaren eingetroffen ist. Sie müssen uns also nicht anzurufen, um sich nach dem Bearbeitungsstand Ihrer Hochschulschrift zu erkundigen. Wenn Sie die Sendung Ihres Pakets verfolgen und es als zugestellt gilt, rechnen Sie bitte damit, dass es noch 2-3 Werktage dauern kann, bis das Paket bei den "Publikationsdiensten Dissertationen" zur Bearbeitung vorliegt.
Bitte fügen Sie Paketen mit Verlagsexemplaren Ihre E-Mail-Adresse bei, damit die "Publikationsdienste Dissertationen" Sie über den Eingang der Pflichtexemplare informieren können. Sie können auch eine E-Mail an die "Publikationsdienste Dissertationen" schicken.
Die Universitätsbibliothek (UB) bietet Ihnen zusammen mit Verlagsdienstleistern die Möglichkeit, Ihre Hochschulschrift gleichzeitig als Buch in einem Verlag und elektronisch zu veröffentlichen.
Diese Art der Veröffentlichung erfordert noch ein gewisses zeitliches Engagement von Ihnen. Das Manuskript Ihrer Hochschulschrift muss vor der Einreichung bei uns satzfertig sein, d.h. es muss inhaltlich feststehen, darf keine Rechtschreibfehler etc. mehr enthalten und muss nach den Vorgaben unserer Checkliste formatiert sein.
Wir haben zwei Dienstleister, mit denen wir zusammenarbeiten, den Nomos Verlag mit dem Imprint Olms und den Selfpublisher Buchschmiede in Wien.
Die Leistungen der UB (Satz, Kontakt mit dem Verlag etc.) sind in beiden Fällen kostenlos.
Das ist der Ablauf:
Sie werden über jeden Schritt per E-Mail informiert.
Checkliste für "Open Publishing LMU" (PDF, 195 KB)
Formblatt für die Abgabe von elektronischen Hochschulschriften (PDF, 178 MB)