Heckl, Ute (2002): Pilotstudie zur intraoperativen Aprotinin-Applikation bei Patienten mit Rektumtumoren und ihre Auswirkung auf Transfusionsbedarf und Blutverlust. Dissertation, LMU München: Medizinische Fakultät |
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Abstract
Im Rahmen dieser Arbeit wurde eine randomisierte, plazebokontrollierte Doppelblindstudie durchgeführt, in der Patienten mit Rektumkarzinom intraoperativ den Serinprotinasen-Inhibitor Aprotinin erhielten. Hauptziel dieser Studie war es, durch die Gabe von Aprotinin eine Senkung des intraoperativen Blutverlustes und eine Reduktion der Anzahl an zu verabreichenden Erythrozytenkonzentrate zu erreichen. Weitere Zielkriterien waren der Blutverlust, die Hämoglobinkonzentration und Gerinnungsparameter, die prä- und jeweils postoperativ untersucht und mit dem Kontrollkollektiv verglichen wurden. Weiterhin wurden die Patienten in Hinblick auf etwaige auftretende Nebenwirkungen untersucht.
Dokumententyp: | Dissertationen (Dissertation, LMU München) |
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Keywords: | Chirurgie, Aprotinin, Blutverlust, Erythrozyten, Rektumkarzinom |
Themengebiete: | 600 Technik, Medizin, angewandte Wissenschaften
600 Technik, Medizin, angewandte Wissenschaften > 610 Medizin und Gesundheit |
Fakultäten: | Medizinische Fakultät |
Sprache der Hochschulschrift: | Deutsch |
Datum der mündlichen Prüfung: | 20. Februar 2002 |
MD5 Prüfsumme der PDF-Datei: | a0b18379b0b40d5a5f5f8d3eca738833 |
Signatur der gedruckten Ausgabe: | 0700/UMD 10039 |
ID Code: | 954 |
Eingestellt am: | 30. Apr. 2003 |
Letzte Änderungen: | 24. Oct. 2020 12:29 |