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Die diffuse Knochenmarksinfiltration des multiplen Myeloms in der Magnetresonanztomographie
Die diffuse Knochenmarksinfiltration des multiplen Myeloms in der Magnetresonanztomographie
Die MRT- Bilder von 45 Patienten mit histologisch gesichertem multiplen Myelom und diffuser Infiltration wurden analysiert. Es wurde einerseits die visuelle Detektionsrate der diffusen Knochenmarkinfiltration in der MRT in Korrelation zum histologischen Infiltrationsausmaß ausgewertet. Andererseits wurde die Kontrastmittelaufnahme des Knochenmarks in der MRT mit der Knochenmarkhistologie (Gefäßdichte, Infiltrationsausmaß, Hämatopoese- und Fettgehalt) korreliert. Zusätzlich wurden 30 gesunde Individuen als Kontrollgruppe ausgewertet. Drei erfahrene Radiologen werteten separat T1w- Spinecho, STIR- Sequenzen und die Kombination aus T1w- Spinecho- und STIR- Sequenzen der Wirbelsäule aus.
multiples Myelom, diffuse Infiltrationsform, MRT, Knochenmark, Signalintensitätszunahme
Baltin, Vivian Cristina
2007
German
Universitätsbibliothek der Ludwig-Maximilians-Universität München
Baltin, Vivian Cristina (2007): Die diffuse Knochenmarksinfiltration des multiplen Myeloms in der Magnetresonanztomographie. Dissertation, LMU München: Faculty of Medicine
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Abstract

Die MRT- Bilder von 45 Patienten mit histologisch gesichertem multiplen Myelom und diffuser Infiltration wurden analysiert. Es wurde einerseits die visuelle Detektionsrate der diffusen Knochenmarkinfiltration in der MRT in Korrelation zum histologischen Infiltrationsausmaß ausgewertet. Andererseits wurde die Kontrastmittelaufnahme des Knochenmarks in der MRT mit der Knochenmarkhistologie (Gefäßdichte, Infiltrationsausmaß, Hämatopoese- und Fettgehalt) korreliert. Zusätzlich wurden 30 gesunde Individuen als Kontrollgruppe ausgewertet. Drei erfahrene Radiologen werteten separat T1w- Spinecho, STIR- Sequenzen und die Kombination aus T1w- Spinecho- und STIR- Sequenzen der Wirbelsäule aus.