Langner, Claudia (2006): Histologische und immunhistologische Untersuchungen zum Krankheitsbild der Fibromyalgie. Dissertation, LMU München: Medizinische Fakultät |
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Abstract
Zielsetzung dieser Arbeit war es herauszufinden, ob sich histologisch oder immunhistologisch Veränderungen an Muskelbiopsien bei Patienten mit Fibromyalgie nachweisen lassen. Es zeigten sich zwar diskrete morphologische Veränderungen, die sich aber nur mittels einer Computer-Quantifizierung nachweisen lassen. Für den klinischen Alltag mit der Notwendigkeit einer mikroskopischen "Blickdiagnose" ist dieses Ergebnis nicht relevant, aber im Hinblick auf die Pathogenese der Fibromyalgie und die klinische Forschung ist das Computer-Programm zur Quantifizierung des Kollagens sinnvoll zu verwenden. Auf eine Muskelbiopsie rein zur Diagnose der Fibromyalgie kann verzichtet werden. Bezüglich der Vermehrung von Kollagen sollten im Bereich der Muskulatur speziell im Hinblick auf die Schmerzrezeptoren oder die Muskel-Nervenübergänge weitere Untersuchungen folgen.
Dokumententyp: | Dissertationen (Dissertation, LMU München) |
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Keywords: | Fibromyalgie, Histologie, Immunhistologie |
Themengebiete: | 600 Technik, Medizin, angewandte Wissenschaften
600 Technik, Medizin, angewandte Wissenschaften > 610 Medizin und Gesundheit |
Fakultäten: | Medizinische Fakultät |
Sprache der Hochschulschrift: | Deutsch |
Datum der mündlichen Prüfung: | 19. Oktober 2006 |
1. Berichterstatter:in: | Pongratz, Dieter |
MD5 Prüfsumme der PDF-Datei: | 1280f87730f65203b918fff1e3223680 |
Signatur der gedruckten Ausgabe: | 0700/UMD 11832 |
ID Code: | 6112 |
Eingestellt am: | 13. Dec. 2006 |
Letzte Änderungen: | 24. Oct. 2020 09:01 |