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Einfluss der Entlastungskraniektomie und des Kallikrein-Kinin Systems auf den sekundären Hirnschaden nach experimentellem Schädel-Hirntrauma
Einfluss der Entlastungskraniektomie und des Kallikrein-Kinin Systems auf den sekundären Hirnschaden nach experimentellem Schädel-Hirntrauma
Etablierung eines Controlled Cortical Impact Modells für die Maus und Darstellung von ICP, CBF, MAP, histologische Kontusionsgrößen, Hirnödementwicklung und neurologischer Funktion nach experimentellem SHT. Anschließend Untersuchung therapeutischer Einflussnahme auf o.g. Parameter durch eine frühzeitige und um mehrere Stunden verzögerte Entlastungstrepanation. Schließlich Überprüfung der Rolle des kallikrein-Kinin Systems für die Ausbildung des sekundären Nekrosewachstums durch B1 und B2 knock out Mäusen und pharmakologische Hemmung des B2 Rezeptors. Eine Trepanation innerhalb der ersten 3 Stunden kann die Ausbildung des Sekundären Hinrschadens nahezu vollständig verhindern.
Controlled Cortical Impact, Schädel Hirntrauma, Sekundärschaden, ICP, Entlastungstrepanation, Bradykinin, Kallikrein-Kinin System, LF-160687, Anatibant
Zweckberger, Klaus
2006
German
Universitätsbibliothek der Ludwig-Maximilians-Universität München
Zweckberger, Klaus (2006): Einfluss der Entlastungskraniektomie und des Kallikrein-Kinin Systems auf den sekundären Hirnschaden nach experimentellem Schädel-Hirntrauma. Dissertation, LMU München: Faculty of Medicine
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Abstract

Etablierung eines Controlled Cortical Impact Modells für die Maus und Darstellung von ICP, CBF, MAP, histologische Kontusionsgrößen, Hirnödementwicklung und neurologischer Funktion nach experimentellem SHT. Anschließend Untersuchung therapeutischer Einflussnahme auf o.g. Parameter durch eine frühzeitige und um mehrere Stunden verzögerte Entlastungstrepanation. Schließlich Überprüfung der Rolle des kallikrein-Kinin Systems für die Ausbildung des sekundären Nekrosewachstums durch B1 und B2 knock out Mäusen und pharmakologische Hemmung des B2 Rezeptors. Eine Trepanation innerhalb der ersten 3 Stunden kann die Ausbildung des Sekundären Hinrschadens nahezu vollständig verhindern.