| Romatka-Hort, Regine (2005): Gehen. Schauen. Schreiben: Eine phänomenologische Theorie zur Auffassung von Wirklichkeit und Authentizität als Deutung von Peter Handkes "Mein Jahr in der Niemandsbucht". Dissertation, LMU München: Fakultät für Sprach- und Literaturwissenschaften |
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Romatka-Hort_Regine.pdf 1MB |
DOI: 10.5282/edoc.5418
Abstract
Entlang der Lektüre von Handkes "Niemandsbucht" entwickelt die Arbeit auf der Basis phänomenologischer Theorie eine eigene Formulierung "ironisch-offenen" Denkens (in Anlehnung an R. Rorty), das Werden und Veränderung als die Grundmodi von Sein ansieht, und erörtert anhand dessen die in diesem Denken liegenden Auffassungen von Wirklichkeit und Authentizität.
| Dokumententyp: | Dissertationen (Dissertation, LMU München) |
|---|---|
| Keywords: | Handke, Niemandsbucht, Phänomenologie, Authentizität, Heidegger |
| Themengebiete: | 400 Sprache
400 Sprache > 430 Deutsch, germanische Sprachen allgemein |
| Fakultäten: | Fakultät für Sprach- und Literaturwissenschaften |
| Sprache der Hochschulschrift: | Deutsch |
| Datum der mündlichen Prüfung: | 6. Juli 2005 |
| 1. Berichterstatter:in: | Heydebrand, Renate von |
| MD5 Prüfsumme der PDF-Datei: | 80695306acac2b0ff7f11b28d895c19f |
| Signatur der gedruckten Ausgabe: | 0001/UMC 15449 |
| ID Code: | 5418 |
| Eingestellt am: | 23. Jun. 2006 |
| Letzte Änderungen: | 24. Oct. 2020 09:28 |
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