Attenberger, Ulrike (2006): Stellenwert der MRT in der Diagnostik der pulmonalen Hypertonie. Dissertation, LMU München: Faculty of Medicine |
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Abstract
Es wurde die Rolle der Magnetresonanztomotgraphie in der Diagnostik der pulmonalen Hypertonie untersucht. Es wurden die Vorteile des Einsatzes neuer technischer Verfahren wie iPAT (integrated parallel acquisition techniques) für die MRT bezüglich der Differentialdiagnose zwischen primärer und chronisch-thromboembolischer pulmonaler Hypertonie geprüft. Es konnte gezeigt werden, dass durch den Einsatz der neuen Verfahren die Akquisitionszeit bei gleichbleibender räumlicher sowie zeitlicher Auflösung verkürzt werden konnte und damit die Differentialdiagnose zwischen beiden Krankheitsentitäten durch die MRT möglich wird. In zwei experimentellen Studienteilen sollte ferner gezeigt werden, dass die MRT neben einer rein morphologischen Beurteilung des Lungengewebes darüber hinaus auch eine funktionelle Untersuchung ermöglicht. Hierzu wurde versucht die pulmonale Perfusion zu quantifizieren und darüberhinaus Sauerstoff als KM einzusetzten.
Item Type: | Theses (Dissertation, LMU Munich) |
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Keywords: | Pulmonale Hypertonie, MRT, iPAT, |
Subjects: | 600 Technology, Medicine > 610 Medical sciences and medicine 600 Technology, Medicine |
Faculties: | Faculty of Medicine |
Language: | German |
Date of oral examination: | 9. February 2006 |
1. Referee: | Schönberg, Stefan |
MD5 Checksum of the PDF-file: | d8b6718dd1a8302ff680325df78c8d27 |
Signature of the printed copy: | 0700/UMD 11503 |
ID Code: | 5094 |
Deposited On: | 10. Apr 2006 |
Last Modified: | 24. Oct 2020 09:39 |