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Molekulare und immunelektronenmikroskopische Untersuchungen zur Expression von sekretorischen Aspartatproteinasen in einem ex vivo Modell der vaginalen Kandidose und in vivo
Molekulare und immunelektronenmikroskopische Untersuchungen zur Expression von sekretorischen Aspartatproteinasen in einem ex vivo Modell der vaginalen Kandidose und in vivo
In der Doktorarbeit habe ich ein ex vivo-Modell der vaginalen Kandidose etabliert, anhand dessen der Einfluss der sekretorischen Aspartatproteinasen auf den Verlauf der vaginalen Infektion untersucht werden kann. Es konnte die Funktion der einzelnen Isoenzyme näher bestimmt werden. Das Genexpressionsmuster gleicht sehr der in vivo Situation. Die Wirksamkeit einiger Proteinaseinhibitoren bezüglich ihrer Wirksamkeit gegenüber Sap von Candida albicans und damit ihres Einflusses auf den Infektionsverlauf im rekonstituierten vaginalen Schleimhautmodell wurde näher charakterisiert. Zusätzlich konnten die Wechselwirkungen zwischen verschiedenen Proteinaseinhibitoren und dem akiven Zentrum von Sap2 computergestützt aufgeklärt werden.
Vaginale Kandidose, sekretorische Aspartatproteinasen, Proteinaseinhibitoren, Candida albicans, Lactobacillen
Bein, Matthias
2005
German
Universitätsbibliothek der Ludwig-Maximilians-Universität München
Bein, Matthias (2005): Molekulare und immunelektronenmikroskopische Untersuchungen zur Expression von sekretorischen Aspartatproteinasen in einem ex vivo Modell der vaginalen Kandidose und in vivo. Dissertation, LMU München: Faculty of Medicine
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Abstract

In der Doktorarbeit habe ich ein ex vivo-Modell der vaginalen Kandidose etabliert, anhand dessen der Einfluss der sekretorischen Aspartatproteinasen auf den Verlauf der vaginalen Infektion untersucht werden kann. Es konnte die Funktion der einzelnen Isoenzyme näher bestimmt werden. Das Genexpressionsmuster gleicht sehr der in vivo Situation. Die Wirksamkeit einiger Proteinaseinhibitoren bezüglich ihrer Wirksamkeit gegenüber Sap von Candida albicans und damit ihres Einflusses auf den Infektionsverlauf im rekonstituierten vaginalen Schleimhautmodell wurde näher charakterisiert. Zusätzlich konnten die Wechselwirkungen zwischen verschiedenen Proteinaseinhibitoren und dem akiven Zentrum von Sap2 computergestützt aufgeklärt werden.