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Hochdosischemotherapie mit autologer Knochenmark- und Stammzelltransplantation bei der Behandlung maligner Erkrankungen an der II. Medizinischen Klinik des Klinikums Augsburg. 5 Jahre Erfahrungen und Ergebnisse
Hochdosischemotherapie mit autologer Knochenmark- und Stammzelltransplantation bei der Behandlung maligner Erkrankungen an der II. Medizinischen Klinik des Klinikums Augsburg. 5 Jahre Erfahrungen und Ergebnisse
Zwischen 1992 und 1997 wurden am Augsburger Zentralklinikum im Rahmen der Therapie maligner Erkrankungen bei 136 Patienten eine Hochdosischemotherapie mit nachfolgender autologer Stammzelltransplantation durchgeführt. Ziel dieser Arbeit war es, die Ergebnisse aus diesen Behandlungen in Kontext zu denen anderer Zentren zu stellen. Hinsichtlich Ansprechen auf Therapie, Progress und Überleben wurden weder für Leukämien, noch für Lymphome oder solide Tumoren bedeutende Abweichungen gefunden. Auf Grund der Vielzahl an untersuchten Entitäten waren die Fallzahlen jedoch zu gering, um Aussagen über Signifikanz treffen zu können.
Hochdosischemotherapie autolog Stammzelltransplantation
Standfest, Florian
2004
Deutsch
Universitätsbibliothek der Ludwig-Maximilians-Universität München
Standfest, Florian (2004): Hochdosischemotherapie mit autologer Knochenmark- und Stammzelltransplantation bei der Behandlung maligner Erkrankungen an der II. Medizinischen Klinik des Klinikums Augsburg: 5 Jahre Erfahrungen und Ergebnisse. Dissertation, LMU München: Medizinische Fakultät
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Abstract

Zwischen 1992 und 1997 wurden am Augsburger Zentralklinikum im Rahmen der Therapie maligner Erkrankungen bei 136 Patienten eine Hochdosischemotherapie mit nachfolgender autologer Stammzelltransplantation durchgeführt. Ziel dieser Arbeit war es, die Ergebnisse aus diesen Behandlungen in Kontext zu denen anderer Zentren zu stellen. Hinsichtlich Ansprechen auf Therapie, Progress und Überleben wurden weder für Leukämien, noch für Lymphome oder solide Tumoren bedeutende Abweichungen gefunden. Auf Grund der Vielzahl an untersuchten Entitäten waren die Fallzahlen jedoch zu gering, um Aussagen über Signifikanz treffen zu können.