Stumbaum, Markus (2005): Anwendbarkeit der FGP-Technik bei der computergestützten Okklusionsgestaltung. Dissertation, LMU München: Medizinische Fakultät |
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Abstract
Im Rahmen dieser Studie wurde die prinzipielle Anwendbarkeit der FGP-Technik bei der computergestützten Okklusionsgestaltung untersucht. Hierzu wurden Modelle von geeigneten Inlaypräparationen gesammelt, einartikuliert und statische und funktionelle Registrate nach Evaluation der geeigneten Registriermaterialien angefertigt. Mit einem Laserscanner und der entsprechenden Software wurden Datensätze der Zähne und Registrate generiert. Die Datensätze wurden mittels einer visuellen Methode analog zur FGP-Technik ausgewertet. Auf diese Weise konnten Areale im Bereich der präparierten Kavität bestimmt werden, an denen okklusale Kontaktpunkte möglich sind. Der Versuch einer objektiven und automatischen FGP-Auswertung beinhaltete jedoch noch größere Ungenauigkeiten. Die FGP-Technik kann somit prinzipiell für die Kontaktpunktfindung herangezogen werden, jedoch muss für eine vollautomatische FGP-Auswertung die Genauigkeit der Registratdatensätze noch verbessert werden.
Dokumententyp: | Dissertationen (Dissertation, LMU München) |
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Keywords: | FGP-Technik, Okklusion, Kontaktpunkte, CAD/CAM |
Themengebiete: | 600 Technik, Medizin, angewandte Wissenschaften
600 Technik, Medizin, angewandte Wissenschaften > 610 Medizin und Gesundheit |
Fakultäten: | Medizinische Fakultät |
Sprache der Hochschulschrift: | Deutsch |
Datum der mündlichen Prüfung: | 1. Februar 2005 |
1. Berichterstatter:in: | Mehl, Albert |
MD5 Prüfsumme der PDF-Datei: | cc0a3d6b258b9de886c57366209c334b |
Signatur der gedruckten Ausgabe: | 0700/UMD 10921 |
ID Code: | 3131 |
Eingestellt am: | 16. Feb. 2005 |
Letzte Änderungen: | 24. Oct. 2020 10:54 |