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Prämakuläres Gewebe bei traktiven Makulopathien
Prämakuläres Gewebe bei traktiven Makulopathien
Diese vorliegende kumulative Habilitationsschrift beschreibt Vorkommen und Charakteristika prämakulärer Membranen im Bereich der vitreoretinalen Grenzfläche bei traktiven Makulopathien wie dem Makulaschichtforamen und dem Pseudoforamen der Makula, der Foveoschisis bei idiopathischer epiretinaler Membran (iERM-Foveoschisis), dem durchgreifenden Makulaforamen, dem idiopathischen Macular pucker sowie der proliferativen Vitreoretinopathie. Grundlage sind acht ausgewählte Originalarbeiten, die den klinischen Verlauf sowie immunhistologische und ultrastrukturelle Eigenschaften der vitreoretinalen Grenzfläche einschließlich prämakulärer Membranen und innerer Grenzmembran (ILM) bei diesen Krankheitsbildern darstellen und vergleichen. Die vorgelegten, ausgesuchten Arbeiten umfassen klinische Studien sowie klinisch-pathologische Untersuchungen, bei denen die chirurgisch exzidierten Präparate mittels Flachschnittpräparation für die Phasen- und Interferenzmikroskopie, Immunhistologie und Transmissionselektronenmikroskopie aufbereitet wurden. Auch die Entwicklung eines erfolgreich etablierten Zellkulturmodells wird beschrieben und erläutert.
Traktive Makulopathie, Epiretinale Membran, Makulaschichtforamen, Pseudoforamen, Makulaforamen, Spektral-Domain optische Kohärenztomographie, Immunfluoreszenz, Elektronenmikroskopie
Vogt, Denise
2022
German
Universitätsbibliothek der Ludwig-Maximilians-Universität München
Vogt, Denise (2022): Prämakuläres Gewebe bei traktiven Makulopathien. Habilitationsschrift, LMU München: Faculty of Medicine
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Abstract

Diese vorliegende kumulative Habilitationsschrift beschreibt Vorkommen und Charakteristika prämakulärer Membranen im Bereich der vitreoretinalen Grenzfläche bei traktiven Makulopathien wie dem Makulaschichtforamen und dem Pseudoforamen der Makula, der Foveoschisis bei idiopathischer epiretinaler Membran (iERM-Foveoschisis), dem durchgreifenden Makulaforamen, dem idiopathischen Macular pucker sowie der proliferativen Vitreoretinopathie. Grundlage sind acht ausgewählte Originalarbeiten, die den klinischen Verlauf sowie immunhistologische und ultrastrukturelle Eigenschaften der vitreoretinalen Grenzfläche einschließlich prämakulärer Membranen und innerer Grenzmembran (ILM) bei diesen Krankheitsbildern darstellen und vergleichen. Die vorgelegten, ausgesuchten Arbeiten umfassen klinische Studien sowie klinisch-pathologische Untersuchungen, bei denen die chirurgisch exzidierten Präparate mittels Flachschnittpräparation für die Phasen- und Interferenzmikroskopie, Immunhistologie und Transmissionselektronenmikroskopie aufbereitet wurden. Auch die Entwicklung eines erfolgreich etablierten Zellkulturmodells wird beschrieben und erläutert.