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Nachuntersuchung des bikondylären Knieoberflächenersatzes Typ Innex Fix CR Fixed Bearing im Vergleich zur unikondylären Schlittenprothese sowie zum Wechsel von unikondylär auf bikondylär
Nachuntersuchung des bikondylären Knieoberflächenersatzes Typ Innex Fix CR Fixed Bearing im Vergleich zur unikondylären Schlittenprothese sowie zum Wechsel von unikondylär auf bikondylär
Nachuntersuchung von Patienten bei Zustand nach Implantation entweder einer unikondylären Schlittenprothese (UKA) am Kniegelenk oder eines bikondylären Knieoberflächenersatzes (TKA). Zudem Untersuchung von Patienten, bei denen ein Wechsel eines uni- auf einen bikondylären (U2T) oder eines bikondylären auf einen bikondylären (T2T) Knieoberflächenersatz erfolgte. Die Nachuntersuchung erfolgte möglichst jährlich nach der Operation sowohl mittels eines standardisierten Fragebogens als auch mittels klinischer Untersuchung in der orthopädischen Sprechstunde. Untersucht wurden Parameter wie beispielsweise postoperative Sportfähigkeit, Zufriedenheit, Selbstständigkeit im beruflichen und privaten Alltag oder auch die postoperative Schmerzintensität. Schlussendlich ermittelten wir anhand der genannten Paramter, dass sich primär die Implantation einer unikondylären Schlittenprothese (UKA) am Kniegelenk für den Patienten "lohnt", da er mit der UKA sehr gute postoperative Ergebnisse erzielt bis er Jahre später auf einen bikondylären Oberflächersatz (TKA) gewechselt werden muss. Und dies, obwohl er zweimal operiert werden muss, was jedes Mal mit postoperativen Schmerzen und mehrwöchigem Arbeitsausfall verbunden ist.
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Wagner, Thomas
2017
Deutsch
Universitätsbibliothek der Ludwig-Maximilians-Universität München
Wagner, Thomas (2017): Nachuntersuchung des bikondylären Knieoberflächenersatzes Typ Innex Fix CR Fixed Bearing im Vergleich zur unikondylären Schlittenprothese sowie zum Wechsel von unikondylär auf bikondylär. Dissertation, LMU München: Medizinische Fakultät
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Abstract

Nachuntersuchung von Patienten bei Zustand nach Implantation entweder einer unikondylären Schlittenprothese (UKA) am Kniegelenk oder eines bikondylären Knieoberflächenersatzes (TKA). Zudem Untersuchung von Patienten, bei denen ein Wechsel eines uni- auf einen bikondylären (U2T) oder eines bikondylären auf einen bikondylären (T2T) Knieoberflächenersatz erfolgte. Die Nachuntersuchung erfolgte möglichst jährlich nach der Operation sowohl mittels eines standardisierten Fragebogens als auch mittels klinischer Untersuchung in der orthopädischen Sprechstunde. Untersucht wurden Parameter wie beispielsweise postoperative Sportfähigkeit, Zufriedenheit, Selbstständigkeit im beruflichen und privaten Alltag oder auch die postoperative Schmerzintensität. Schlussendlich ermittelten wir anhand der genannten Paramter, dass sich primär die Implantation einer unikondylären Schlittenprothese (UKA) am Kniegelenk für den Patienten "lohnt", da er mit der UKA sehr gute postoperative Ergebnisse erzielt bis er Jahre später auf einen bikondylären Oberflächersatz (TKA) gewechselt werden muss. Und dies, obwohl er zweimal operiert werden muss, was jedes Mal mit postoperativen Schmerzen und mehrwöchigem Arbeitsausfall verbunden ist.