Gfrerer, Lena (2016): Clenbuteroldoping: Haaranalytik als Differenzierungsmöglichkeit zwischen Missbrauch und Kontamination. Dissertation, LMU München: Medizinische Fakultät |
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DOI: 10.5282/edoc.20235
Abstract
Clenbuterol ist ein gut erforschter ß-Agonist welcher ursprünglich zur Therapie obstruktiver Atemwegserkrankungen entwickelt wurde. Zusätzlich zeigt er jedoch auch anabole Effekte welche zum Doping und in der Tiermast genutzt wurden. Bisher war es nicht möglich die Kontamination ,welche durch den Verzehr von kontaminiertem Fleisch entsteht, vom Missbrauch zum Doping zu unterscheiden. Anhand von Haaranalytik konnte ein Grenzwert zur Differenzierung zwischen Kontamination und Missbrauch entwickelt werden. Dieser liegt bei 5pg/mg
Dokumententyp: | Dissertationen (Dissertation, LMU München) |
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Keywords: | Clenbuterol, Doping, Haaranalytik |
Themengebiete: | 600 Technik, Medizin, angewandte Wissenschaften
600 Technik, Medizin, angewandte Wissenschaften > 610 Medizin und Gesundheit |
Fakultäten: | Medizinische Fakultät |
Sprache der Hochschulschrift: | Deutsch |
Datum der mündlichen Prüfung: | 8. Dezember 2016 |
1. Berichterstatter:in: | Graw, Matthias |
MD5 Prüfsumme der PDF-Datei: | e99d8787d4fdc16270f1feab56fe5d20 |
Signatur der gedruckten Ausgabe: | 0700/UMD 17195 |
ID Code: | 20235 |
Eingestellt am: | 19. Jan. 2017 14:58 |
Letzte Änderungen: | 23. Oct. 2020 19:47 |
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