Schuett, Alevtina (2004): Haeufigkeit und klinische Konsequenzen der in-Stent Restenose nach Koronarangioplastie in einer kardiologischen Praxis. Dissertation, LMU München: Medizinische Fakultät |
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Abstract
Die Patienten wurden nach Koronarintervention mit Stentimplantation über einen Zeitraum von 5 Jahren (1995-2000) analysiert. Die häufigste Indikation für die Stentimplantation bei der in-Stent Restenose war ein "ungenügende Primärergebnis". Die Nachangiographierate von 74% liegt im Bereich von klinischen Studien. Hierbei fand sich eine Häufigkeit einer ersten in-Stent Restenose von 30,7%, der zweiten in-Stent Restenose von 50% und der dritten in-Stent Restenose von 52,2%. Für ein konservatives Vorgehen entschied man sich bei 25,6% der Patienten mit ersten in-Stent Restenose, 41,7% der zweiten in-Stent Restenose und 42,8% der dritten in-Stent Restenose. Eine koronare Bypassoperation wurde in 5,6% der Patienten mit erster in-Stent Restenose, 13,8% der Patienten mit zweiter in-Stent Restenose und 14,3% der Patienten mit dritter in-Stent Restenose durchgeführt. Bei Mehrgefäßerkrankung nimmt die in-Stent Restenosehäufigkeit zu.
Dokumententyp: | Dissertationen (Dissertation, LMU München) |
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Keywords: | Koronarangioplastie, Stentimplantation, in-Stent Restenose, Restenosehäufigkeit |
Themengebiete: | 600 Technik, Medizin, angewandte Wissenschaften
600 Technik, Medizin, angewandte Wissenschaften > 610 Medizin und Gesundheit |
Fakultäten: | Medizinische Fakultät |
Sprache der Hochschulschrift: | Deutsch |
Datum der mündlichen Prüfung: | 12. Februar 2004 |
MD5 Prüfsumme der PDF-Datei: | 68b685e485e35c2857094d5f1767e18b |
Signatur der gedruckten Ausgabe: | 0700/UMD 10469 |
ID Code: | 1891 |
Eingestellt am: | 30. Apr. 2004 |
Letzte Änderungen: | 24. Oct. 2020 11:49 |