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Übergewicht und Adipositas bei Menschen mit Intelligenzminderung. Ermittlung von Risikofaktoren unter besonderer Berücksichtigung von Psychopharmaka - Empirische Feldstudie
Übergewicht und Adipositas bei Menschen mit Intelligenzminderung. Ermittlung von Risikofaktoren unter besonderer Berücksichtigung von Psychopharmaka - Empirische Feldstudie
In der vorliegenden Untersuchung wurden zu 554 geistig behinderten Besucherinnen und Besuchern von WbfMs verschiedene Daten zur Lebenssituation und zu ihrem gesundheitlichen Zustand erhoben. Es wurden darüber hinaus aktuell das Gewicht, die Körpergröße und der Bauchumfang gemessen. Ziel wear es zu ermitteln, inwieweit geistig behinderte Menschen zu einem höheren Prozentsatz als die deutsche Durchschnittsbevölkerung Übergesicht und Adipositas entwickeln. Ein besonderer Schwerpunkt lag in der Studie auf der Ermittlung von spezifischen Risikofaktoren bezüglich der Entwicklung einer Adipositas. Aus psychiatrischer Sicht sollte dabei v.a. überprüft werden, ob Psychopharmaka, die in der Untersuchtungsstichprobe von knapp einem Fünftel der Befragten eingenommen wurden, für das Auftreten von Adipositas eine besondere Rolle spielen.
Übergewicht, Adipositas, Intelligenzminderung, Psychopharmaka, Risikofaktoren
Schanze, Christian
2014
Deutsch
Universitätsbibliothek der Ludwig-Maximilians-Universität München
Schanze, Christian (2014): Übergewicht und Adipositas bei Menschen mit Intelligenzminderung: Ermittlung von Risikofaktoren unter besonderer Berücksichtigung von Psychopharmaka - Empirische Feldstudie. Dissertation, LMU München: Medizinische Fakultät
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Abstract

In der vorliegenden Untersuchung wurden zu 554 geistig behinderten Besucherinnen und Besuchern von WbfMs verschiedene Daten zur Lebenssituation und zu ihrem gesundheitlichen Zustand erhoben. Es wurden darüber hinaus aktuell das Gewicht, die Körpergröße und der Bauchumfang gemessen. Ziel wear es zu ermitteln, inwieweit geistig behinderte Menschen zu einem höheren Prozentsatz als die deutsche Durchschnittsbevölkerung Übergesicht und Adipositas entwickeln. Ein besonderer Schwerpunkt lag in der Studie auf der Ermittlung von spezifischen Risikofaktoren bezüglich der Entwicklung einer Adipositas. Aus psychiatrischer Sicht sollte dabei v.a. überprüft werden, ob Psychopharmaka, die in der Untersuchtungsstichprobe von knapp einem Fünftel der Befragten eingenommen wurden, für das Auftreten von Adipositas eine besondere Rolle spielen.