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Lungentransplantationen unter Berücksichtigung verschiedener Konservierungslösungen Einfluss der Lungenkonservierung auf die Ergebnisse. Eine klinische Studie an 329 Patienten nach orthotoper Lungentransplantation
Lungentransplantationen unter Berücksichtigung verschiedener Konservierungslösungen Einfluss der Lungenkonservierung auf die Ergebnisse. Eine klinische Studie an 329 Patienten nach orthotoper Lungentransplantation
In den vergangenen Jahren hat sich die ungentransplantation von einem experimentellen Therapieansatz zur etablierten Behandlungsmöglichkeit schwerer fortgeschrittener Lungenerkrankungen und Erkrankungen des pulmonalen Kreislaufs weiterentwickelt. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Darstellung der Überlebenswahrscheinlichkeiten aller in München im Zeitraum von 1991 bis 2007 transplantierten Patienten in Abhängigkeit verschiedener prä-, intra- und postoperativer Aspekte sowie gezielt auf den Vergleich der Überlebensstatistiken bei Verwendung unterschiedlicher Konservierungslösungen (Eurocollins® versus Perfadex®). Ziel der Forschung auf dem Gebiet der Lungentransplantation ist es, Risikofaktoren für das Langzeitüberleben zu identifizieren und dementsprechende diagnostische Kriterien zu etablieren, die insgesamt die Ergebnisse dieser operativen Technik verbessern. Zu diesem Zweck erfolgte die Erstellung einer Datenbank aller am Klinikum der LMU München seit Beginn des MLTG Lungentransplantationsprogramms 1991 transplantierten Patienten mit retrospektiver und prospektiver Erfassung aller relevanten Daten.
Lungentransplantation, Konservierungslösungen, Eurocollins®, Perfadex®
Feil, Katarzyna
2012
Deutsch
Universitätsbibliothek der Ludwig-Maximilians-Universität München
Feil, Katarzyna (2012): Lungentransplantationen unter Berücksichtigung verschiedener Konservierungslösungen Einfluss der Lungenkonservierung auf die Ergebnisse: Eine klinische Studie an 329 Patienten nach orthotoper Lungentransplantation. Dissertation, LMU München: Medizinische Fakultät
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Abstract

In den vergangenen Jahren hat sich die ungentransplantation von einem experimentellen Therapieansatz zur etablierten Behandlungsmöglichkeit schwerer fortgeschrittener Lungenerkrankungen und Erkrankungen des pulmonalen Kreislaufs weiterentwickelt. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Darstellung der Überlebenswahrscheinlichkeiten aller in München im Zeitraum von 1991 bis 2007 transplantierten Patienten in Abhängigkeit verschiedener prä-, intra- und postoperativer Aspekte sowie gezielt auf den Vergleich der Überlebensstatistiken bei Verwendung unterschiedlicher Konservierungslösungen (Eurocollins® versus Perfadex®). Ziel der Forschung auf dem Gebiet der Lungentransplantation ist es, Risikofaktoren für das Langzeitüberleben zu identifizieren und dementsprechende diagnostische Kriterien zu etablieren, die insgesamt die Ergebnisse dieser operativen Technik verbessern. Zu diesem Zweck erfolgte die Erstellung einer Datenbank aller am Klinikum der LMU München seit Beginn des MLTG Lungentransplantationsprogramms 1991 transplantierten Patienten mit retrospektiver und prospektiver Erfassung aller relevanten Daten.