Logo Logo
Hilfe
Kontakt
Switch language to English
Entwicklung und Bau des Ferninfrarot-Spektrometers FIFI LS und ISO-Beobachtungen des galaktischen Zentrums
Entwicklung und Bau des Ferninfrarot-Spektrometers FIFI LS und ISO-Beobachtungen des galaktischen Zentrums
Die Dissertation gliedert sich in einen experimentellen und einen astrophysikalischen Teil. Der instrumentelle Teil beschreibt die Konstruktion und Entwicklung des abbildenden 3D-Linienspektrometers FIFI LS, das an Bord des flugzeuggestützten Infrarotobservatorium SOFIA eingesetzt wird. Bei FIFI LS handelt es sich um ein Zweikanal-Gitterspektrometer für den Wellenlängenbereich zwischen 42 und 210µm. Der astrophysikalische Teil dieser Arbeit befaßt sich mit Infrarotbeobachtungen meherer Quellen in unmittelbarer Umgebung des galaktischen Zentrums. Die Analyse der Wasserstoff-Rekombinationslinien ermöglichte dabei die Ableitung einen interstellaren Extinktionsgesetzes im Wellenlängenbereich zwischen 2.5 und 8.8µm.
Infrarot, FIFI LS, Extinktionsgesetz, galaktischen Zentrum
Raab, Walfried
2002
Deutsch
Universitätsbibliothek der Ludwig-Maximilians-Universität München
Raab, Walfried (2002): Entwicklung und Bau des Ferninfrarot-Spektrometers FIFI LS und ISO-Beobachtungen des galaktischen Zentrums. Dissertation, LMU München: Fakultät für Physik
[thumbnail of Raab_Walfried.pdf]
Vorschau
PDF
Raab_Walfried.pdf

7MB

Abstract

Die Dissertation gliedert sich in einen experimentellen und einen astrophysikalischen Teil. Der instrumentelle Teil beschreibt die Konstruktion und Entwicklung des abbildenden 3D-Linienspektrometers FIFI LS, das an Bord des flugzeuggestützten Infrarotobservatorium SOFIA eingesetzt wird. Bei FIFI LS handelt es sich um ein Zweikanal-Gitterspektrometer für den Wellenlängenbereich zwischen 42 und 210µm. Der astrophysikalische Teil dieser Arbeit befaßt sich mit Infrarotbeobachtungen meherer Quellen in unmittelbarer Umgebung des galaktischen Zentrums. Die Analyse der Wasserstoff-Rekombinationslinien ermöglichte dabei die Ableitung einen interstellaren Extinktionsgesetzes im Wellenlängenbereich zwischen 2.5 und 8.8µm.