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Auswirkungen des Hypoxietrainings von Maultieren und Haflingern auf den oxidativen Stress und die physische Leistungsfähigkeit
Auswirkungen des Hypoxietrainings von Maultieren und Haflingern auf den oxidativen Stress und die physische Leistungsfähigkeit
Die Bildung freier Radikale und aktivierter Sauerstoffmoleküle wird durch körperliche Belastung, wie z. B. das Hypoxietraining, bei Maultieren und Haflingern verstärkt. Vor und nach einem Höhentraining wurden Radikalmarker, Aktivitäten antioxidativer Enzyme, die antioxidative Kapazität (incl. Vit. C und Vit. E), ausgewählte Enzyme im Serum (CK, AST, ALT, LDH), die Veränderungen von Hämatokrit, Erythrozytenzahlen und Hämoglobinkonzentration gemessen und der Einfluss auf die Leistungsfähigkeit (Laktatkonzentration, Herzfrequenzabnahme) untersucht. Deutliche Veränderungen haben stattgefunden und traten v. a. bei den Haflingern auf, die intensiver genutzt wurden. Eine Verbesserung der physischen Leistungsfähigkeit konnte nicht signifikant nachgewiesen werden.
Hypoxietraining, Maultiere, Haflinger, oxidativer Stress, körperliche Leistungsfähigkeit
Menn, Markus
2006
German
Universitätsbibliothek der Ludwig-Maximilians-Universität München
Menn, Markus (2006): Auswirkungen des Hypoxietrainings von Maultieren und Haflingern auf den oxidativen Stress und die physische Leistungsfähigkeit. Dissertation, LMU München: Faculty of Veterinary Medicine
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Abstract

Die Bildung freier Radikale und aktivierter Sauerstoffmoleküle wird durch körperliche Belastung, wie z. B. das Hypoxietraining, bei Maultieren und Haflingern verstärkt. Vor und nach einem Höhentraining wurden Radikalmarker, Aktivitäten antioxidativer Enzyme, die antioxidative Kapazität (incl. Vit. C und Vit. E), ausgewählte Enzyme im Serum (CK, AST, ALT, LDH), die Veränderungen von Hämatokrit, Erythrozytenzahlen und Hämoglobinkonzentration gemessen und der Einfluss auf die Leistungsfähigkeit (Laktatkonzentration, Herzfrequenzabnahme) untersucht. Deutliche Veränderungen haben stattgefunden und traten v. a. bei den Haflingern auf, die intensiver genutzt wurden. Eine Verbesserung der physischen Leistungsfähigkeit konnte nicht signifikant nachgewiesen werden.