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Roemische Interessengeschichte. Eine Studie zu Interessenvertretung, Interessenkonflikten und Konfliktloesung in der roemischen Republik des 2. Jauhrhunderts v. Chr.
Roemische Interessengeschichte. Eine Studie zu Interessenvertretung, Interessenkonflikten und Konfliktloesung in der roemischen Republik des 2. Jauhrhunderts v. Chr.
Die Arbeit befasst sich mit den verschiedenen Interessengruppen innerhalb der roemischen Gesellschaft des 2. Jahrhunderts v. Chr., unter anderem der grossen Familien, des Senatsadels, der Ritterschaft, der politischen Individuen, der plebs und der Latiner und Bundesgenossen. Sie arbeitet deren unterschiedliche Interessenhoizonte heraus und untersucht chronologisch, wann und warum unterschiedliche Interessenlagen miteinander in Konflikt gerieten, wie diese Konflikte ausgetragen und wie aufkommende Interessenkonflikte innerhalb der Spielraeume, welche die politische Ordnung der roemischen Republik eroeffnete, geloest wurden. Dabei geht sie auch immer wieder auf Aspekte der politischen Kultur, der Verfassungs-, Rechts, Sozial- und Wirtschaftsgeschichte ein und bietet eine umfassende Interpretation zentraler Ereignisse und Entwicklungen dieser wichtigen Epoche der roemischen Republik an.
Roemische Republik, 2. Jahrhundert v. Chr., Sozialgeschichte, Verfassungsgeschichte
Keller, Johannes
2004
Deutsch
Universitätsbibliothek der Ludwig-Maximilians-Universität München
Keller, Johannes (2004): Roemische Interessengeschichte: Eine Studie zu Interessenvertretung, Interessenkonflikten und Konfliktloesung in der roemischen Republik des 2. Jauhrhunderts v. Chr.. Dissertation, LMU München: Fakultät für Geschichts- und Kunstwissenschaften
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Abstract

Die Arbeit befasst sich mit den verschiedenen Interessengruppen innerhalb der roemischen Gesellschaft des 2. Jahrhunderts v. Chr., unter anderem der grossen Familien, des Senatsadels, der Ritterschaft, der politischen Individuen, der plebs und der Latiner und Bundesgenossen. Sie arbeitet deren unterschiedliche Interessenhoizonte heraus und untersucht chronologisch, wann und warum unterschiedliche Interessenlagen miteinander in Konflikt gerieten, wie diese Konflikte ausgetragen und wie aufkommende Interessenkonflikte innerhalb der Spielraeume, welche die politische Ordnung der roemischen Republik eroeffnete, geloest wurden. Dabei geht sie auch immer wieder auf Aspekte der politischen Kultur, der Verfassungs-, Rechts, Sozial- und Wirtschaftsgeschichte ein und bietet eine umfassende Interpretation zentraler Ereignisse und Entwicklungen dieser wichtigen Epoche der roemischen Republik an.