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Untersuchungen zur differenziellen Genexpression von humanen Tumor- und Normalzellen nach Behandlung mit antitumoralen Agenzien. Vergleich der molekularen Effekte von Zytostatika, targetspezifischen Inhibitoren und siRNAs
Untersuchungen zur differenziellen Genexpression von humanen Tumor- und Normalzellen nach Behandlung mit antitumoralen Agenzien. Vergleich der molekularen Effekte von Zytostatika, targetspezifischen Inhibitoren und siRNAs
Die vorliegende Dissertation untersucht mit Hilfe der Microarray-Technologie die Auswirkungen gängiger Zytostatika auf die globale Genexpression humaner Tumor- und Normalzellen und evaluiert deren Gemeinsamkeiten und Unterschiede. Darüber hinaus werden niedermolekulare Inhibitoren, die spezifisch gegen onkologische Targets gerichtet sind, in ähnlicher Weise analysiert und mit einer RNAi-vermittelten Herabregulierung desselben Zielmoleküls verglichen. Der Vergleich der Expressionsmuster lässt darauf schließen, inwieweit die Effekte verschiedener Substanzen übereinstimmen, und ermöglicht aufgrund dessen eine Aussage über ihre Spezifität.
Microarray, Genexpression, Zytostatika, RNAi, p53
Hirt, Marion
2005
German
Universitätsbibliothek der Ludwig-Maximilians-Universität München
Hirt, Marion (2005): Untersuchungen zur differenziellen Genexpression von humanen Tumor- und Normalzellen nach Behandlung mit antitumoralen Agenzien: Vergleich der molekularen Effekte von Zytostatika, targetspezifischen Inhibitoren und siRNAs. Dissertation, LMU München: Faculty of Chemistry and Pharmacy
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Abstract

Die vorliegende Dissertation untersucht mit Hilfe der Microarray-Technologie die Auswirkungen gängiger Zytostatika auf die globale Genexpression humaner Tumor- und Normalzellen und evaluiert deren Gemeinsamkeiten und Unterschiede. Darüber hinaus werden niedermolekulare Inhibitoren, die spezifisch gegen onkologische Targets gerichtet sind, in ähnlicher Weise analysiert und mit einer RNAi-vermittelten Herabregulierung desselben Zielmoleküls verglichen. Der Vergleich der Expressionsmuster lässt darauf schließen, inwieweit die Effekte verschiedener Substanzen übereinstimmen, und ermöglicht aufgrund dessen eine Aussage über ihre Spezifität.