Selle, Monika (2001): Latein und Volkssprache im Gottesdienst: Die Aussagen des Zweiten Vatikanischen Konzils über die Liturgiesprache. Dissertation, LMU München: Katholisch-Theologische Fakultät |
Vorschau |
PDF
Selle_Monika.pdf 1MB |
DOI: 10.5282/edoc.3758
Abstract
Das Zweite Vatikanische Konzil (1962-1965) hat durch seine Entscheidung, neben der lateinischen Sprache für die Feier des Gottesdienstes auch die Volkssprache zu gestatten, den Weg für die nachkonziliare Liturgiereform und die Erneuerung der liturgischen Bücher in besonderer Weise vorgezeichnet. In der Studie werden die während der Arbeit an der Liturgiekonstitution vorgebrachten Argumente für und wider die volkssprachige Liturgie dargelegt, analysiert und kritisch gewertet.
Dokumententyp: | Dissertationen (Dissertation, LMU München) |
---|---|
Keywords: | Konzil, Liturgie, Liturgiesprache, Liturgiereform, Volkssprache |
Themengebiete: | 200 Religion
200 Religion > 260 Kirchenorganisation, Sozialethik, Gottesdienst |
Fakultäten: | Katholisch-Theologische Fakultät |
Sprache der Hochschulschrift: | Deutsch |
Datum der mündlichen Prüfung: | 12. Juni 2001 |
1. Berichterstatter:in: | Kaczynski, Reiner |
MD5 Prüfsumme der PDF-Datei: | afe9f1679aad82f8709877a305cbbb8c |
Signatur der gedruckten Ausgabe: | 0001/UMC 14631 |
ID Code: | 3758 |
Eingestellt am: | 21. Jun. 2005 |
Letzte Änderungen: | 23. Oct. 2020 12:54 |
Nur für Administratoren und Editoren: Dokument bearbeiten