Heinisch, Johannes (2021): Der janusköpfige Aeneas: literarische und historisch-geographische Inversionen in Vergils Aeneis. Dissertation, LMU München: Fakultät für Sprach- und Literaturwissenschaften |
Vorschau |
Lizenz: Creative Commons: Namensnennung-Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 (CC-BY-SA)
Heinisch_Johannes.pdf 2MB |
DOI: 10.5282/edoc.33796
Abstract
Vergil lässt seinen Aeneas eine bestimmte Route durch das Mittelmeer zurücklegen. Die Orte, die Aeneas anfährt, verbinden sich als einzelne Mnemotope zu dieser Route, die einen übergeordneten Mnemotop bildet. Invers gelesen zeichnet er die Ausbreitung des römischen Reiches im Mittelmeer nach. Die Römer folgen somit bei ihrer Eroberung des mediterranen Raumes den Spuren ihres mythischen Vorfahren Aeneas. Die vom Fatum bestimmte Rolle der Römer als Herrscher der Welt ist in der Route des Aeneas angelegt.
Dokumententyp: | Dissertationen (Dissertation, LMU München) |
---|---|
Keywords: | Vergil, Aeneis, Inversion, Geographie, Geschichte, Chronologie |
Themengebiete: | 800 Literatur
800 Literatur > 870 Lateinische, italische Literatur |
Fakultäten: | Fakultät für Sprach- und Literaturwissenschaften |
Sprache der Hochschulschrift: | Deutsch |
Datum der mündlichen Prüfung: | 23. November 2021 |
1. Berichterstatter:in: | Janka, Markus |
MD5 Prüfsumme der PDF-Datei: | e78035bca10a52b9921afae7945352fb |
Signatur der gedruckten Ausgabe: | 0001/UMC 30553 |
ID Code: | 33796 |
Eingestellt am: | 25. Jul. 2024 13:05 |
Letzte Änderungen: | 25. Jul. 2024 13:06 |
Nur für Administratoren und Editoren: Dokument bearbeiten