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Kompetenzerfassung in der tertiären Bildung. empirische Studie über den Einsatz von Ratingverfahren zur Erfassung der Kompetenzen von Studierenden eines berufsintegrierten postgradualen Managementstudiums
Kompetenzerfassung in der tertiären Bildung. empirische Studie über den Einsatz von Ratingverfahren zur Erfassung der Kompetenzen von Studierenden eines berufsintegrierten postgradualen Managementstudiums
Der erste, theoretische Teil der Arbeit befasst sich mit dem Thema Kompetenzen im tertiären Bildungsbereich: Durch die neun Anforderungen unserer Zeit an Bildung und Hochschule ist in den letzten Jahren das Thema Kompetenzen immer mehr in den Vordergrund gerückt. Es stellt sich die Frage: Handelt es sich um eine Modeerscheinung oder kann es als integrierendes Element betrachtet werden? Es werden daher die verschiedenen Kompetenzauffassungen in unter- schiedlichen Ländern und Kontexten vorgestellt. Das Kompetenzkonzept von Erpenbeck und des- sen Integration in das Bildungskonzept der SIBE schließen diesen ersten Teil ab. Im zweiten Teil der Arbeit werden quantitative Daten von ca. 1.000 Studenten analysiert: Mit dem von Erpenbeck und Heyse entwickelten Kompetenzmessinstrument KODE®X wurden, von 2009 bis 2014, systematisch 16 sogenannte Teilkompetenzen durch Selbst- und Fremdeinschätzungen gemessen. Es wird analysiert, in wie weit Kompetenzentwicklung durch das genannte Instrument messbar ist. Außerdem wurden 7 Studienarbeiten zur Kompetenzentwicklung analysiert (Inhalts- analyse nach Mayring), um weitere Aussagen zur persönlichen Kompetenzentwicklung treffen zu können.
Not available
Keim, Silke
2018
Deutsch
Universitätsbibliothek der Ludwig-Maximilians-Universität München
Keim, Silke (2018): Kompetenzerfassung in der tertiären Bildung: empirische Studie über den Einsatz von Ratingverfahren zur Erfassung der Kompetenzen von Studierenden eines berufsintegrierten postgradualen Managementstudiums. Dissertation, LMU München: Fakultät für Psychologie und Pädagogik
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Abstract

Der erste, theoretische Teil der Arbeit befasst sich mit dem Thema Kompetenzen im tertiären Bildungsbereich: Durch die neun Anforderungen unserer Zeit an Bildung und Hochschule ist in den letzten Jahren das Thema Kompetenzen immer mehr in den Vordergrund gerückt. Es stellt sich die Frage: Handelt es sich um eine Modeerscheinung oder kann es als integrierendes Element betrachtet werden? Es werden daher die verschiedenen Kompetenzauffassungen in unter- schiedlichen Ländern und Kontexten vorgestellt. Das Kompetenzkonzept von Erpenbeck und des- sen Integration in das Bildungskonzept der SIBE schließen diesen ersten Teil ab. Im zweiten Teil der Arbeit werden quantitative Daten von ca. 1.000 Studenten analysiert: Mit dem von Erpenbeck und Heyse entwickelten Kompetenzmessinstrument KODE®X wurden, von 2009 bis 2014, systematisch 16 sogenannte Teilkompetenzen durch Selbst- und Fremdeinschätzungen gemessen. Es wird analysiert, in wie weit Kompetenzentwicklung durch das genannte Instrument messbar ist. Außerdem wurden 7 Studienarbeiten zur Kompetenzentwicklung analysiert (Inhalts- analyse nach Mayring), um weitere Aussagen zur persönlichen Kompetenzentwicklung treffen zu können.