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Individuelle Unterschiede zwischen Bullen bei der in vitro Kapazitation und in vitro Fertilisation und deren Beziehung zur Non-Return-Rate
Individuelle Unterschiede zwischen Bullen bei der in vitro Kapazitation und in vitro Fertilisation und deren Beziehung zur Non-Return-Rate
Ziel der vorliegenden Arbeit war es, den Einfluß verschiedener Bullen auf den zeitlichen Verlauf der in vitro Kapazitation und die Ergebnisse der in vitro Fertilisation zu untersuchen, und zu prüfen, ob ein Zusammenhang mit der in vivo Fruchtbarkeit der Bullen besteht. Zusätzlich wurde der Effekt unterschiedlicher Spermienkonzentrationen auf Parameter der in vitro Fertilisation sowie die Auswirkung der Spermaaufbereitung mittels Swim up auf Samenparameter ermittelt. Die vorliegenden Untersuchungen zeigen, daß Parameter der Akrosomenfunktion von Spermien bessere Hinweise auf die Fruchtbarkeit von Bullen geben können als die bei der in vitro Fertilisation zu messenden Parameter wie Penetrationsrate, Polyspermierate oder die weitere in vitro Entwicklung von Zygoten zur Blastozyste.
in vitro, Kapazitation, Fertilisation, Bullen, NRR
Stranek, Wera
2004
German
Universitätsbibliothek der Ludwig-Maximilians-Universität München
Stranek, Wera (2004): Individuelle Unterschiede zwischen Bullen bei der in vitro Kapazitation und in vitro Fertilisation und deren Beziehung zur Non-Return-Rate. Dissertation, LMU München: Faculty of Veterinary Medicine
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Abstract

Ziel der vorliegenden Arbeit war es, den Einfluß verschiedener Bullen auf den zeitlichen Verlauf der in vitro Kapazitation und die Ergebnisse der in vitro Fertilisation zu untersuchen, und zu prüfen, ob ein Zusammenhang mit der in vivo Fruchtbarkeit der Bullen besteht. Zusätzlich wurde der Effekt unterschiedlicher Spermienkonzentrationen auf Parameter der in vitro Fertilisation sowie die Auswirkung der Spermaaufbereitung mittels Swim up auf Samenparameter ermittelt. Die vorliegenden Untersuchungen zeigen, daß Parameter der Akrosomenfunktion von Spermien bessere Hinweise auf die Fruchtbarkeit von Bullen geben können als die bei der in vitro Fertilisation zu messenden Parameter wie Penetrationsrate, Polyspermierate oder die weitere in vitro Entwicklung von Zygoten zur Blastozyste.