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„Letztendlich machen Journalisten, was sie wollen. Aber man kann es natürlich beeinflussen.“. Eine Untersuchung der strukturellen Bedingungen und des handelnden Zusammenwirkens von Sportjournalismus und Sport-PR am Fallbeispiel FIS Alpine Ski-WM 2011 Garmisch-Partenkirchen
„Letztendlich machen Journalisten, was sie wollen. Aber man kann es natürlich beeinflussen.“. Eine Untersuchung der strukturellen Bedingungen und des handelnden Zusammenwirkens von Sportjournalismus und Sport-PR am Fallbeispiel FIS Alpine Ski-WM 2011 Garmisch-Partenkirchen
Das handelnde Zusammenwirken von Sportjournalisten und Akteuren der Sport-PR ist geprägt von wechselseitigen Leistungsbezügen, die sowohl journalistisches als auch Public-Relations-Handeln bestimmen. Diese Arbeit widmet sich den strukturellen Bedingungen dieser speziellen Akteurkonstellation und untersucht dabei individuelle Handlungslogiken und wechselseitige Einflusspotenziale anhand des Fallbeispiels FIS Alpine Ski-WM 2011 in Garmisch-Partenkirchen.
Sportjournalismus, Sport-PR, Akteurtheorie, Akteurkonstellation, handelndes Zusammenwirken
Kuhn, Barbara
2016
Deutsch
Universitätsbibliothek der Ludwig-Maximilians-Universität München
Kuhn, Barbara (2016): „Letztendlich machen Journalisten, was sie wollen. Aber man kann es natürlich beeinflussen.“: Eine Untersuchung der strukturellen Bedingungen und des handelnden Zusammenwirkens von Sportjournalismus und Sport-PR am Fallbeispiel FIS Alpine Ski-WM 2011 Garmisch-Partenkirchen. Dissertation, LMU München: Sozialwissenschaftliche Fakultät
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Abstract

Das handelnde Zusammenwirken von Sportjournalisten und Akteuren der Sport-PR ist geprägt von wechselseitigen Leistungsbezügen, die sowohl journalistisches als auch Public-Relations-Handeln bestimmen. Diese Arbeit widmet sich den strukturellen Bedingungen dieser speziellen Akteurkonstellation und untersucht dabei individuelle Handlungslogiken und wechselseitige Einflusspotenziale anhand des Fallbeispiels FIS Alpine Ski-WM 2011 in Garmisch-Partenkirchen.