Kuhn, Barbara (2016): „Letztendlich machen Journalisten, was sie wollen. Aber man kann es natürlich beeinflussen.“: Eine Untersuchung der strukturellen Bedingungen und des handelnden Zusammenwirkens von Sportjournalismus und Sport-PR am Fallbeispiel FIS Alpine Ski-WM 2011 Garmisch-Partenkirchen. Dissertation, LMU München: Sozialwissenschaftliche Fakultät |
Vorschau |
PDF
Kuhn_Barbara.pdf 3MB |
DOI: 10.5282/edoc.20267
Abstract
Das handelnde Zusammenwirken von Sportjournalisten und Akteuren der Sport-PR ist geprägt von wechselseitigen Leistungsbezügen, die sowohl journalistisches als auch Public-Relations-Handeln bestimmen. Diese Arbeit widmet sich den strukturellen Bedingungen dieser speziellen Akteurkonstellation und untersucht dabei individuelle Handlungslogiken und wechselseitige Einflusspotenziale anhand des Fallbeispiels FIS Alpine Ski-WM 2011 in Garmisch-Partenkirchen.
Dokumententyp: | Dissertationen (Dissertation, LMU München) |
---|---|
Keywords: | Sportjournalismus, Sport-PR, Akteurtheorie, Akteurkonstellation, handelndes Zusammenwirken |
Fakultäten: | Sozialwissenschaftliche Fakultät |
Sprache der Hochschulschrift: | Deutsch |
Datum der mündlichen Prüfung: | 27. Juni 2016 |
1. Berichterstatter:in: | Meyen, Michael |
MD5 Prüfsumme der PDF-Datei: | 60138c66cc27f23c2e2492a0f799c186 |
Signatur der gedruckten Ausgabe: | 0001/UMC 24398 |
Fußnote: | ISBN 978-1-326-89443-6 |
ID Code: | 20267 |
Eingestellt am: | 20. Jan. 2017 13:51 |
Letzte Änderungen: | 23. Oct. 2020 19:45 |
Nur für Administratoren und Editoren: Dokument bearbeiten