Mackel, Alexandra (2014): Tatort und Schauplatz. Repräsentation und Rezeption sexueller Gewalt gegenüber Frauen in der zeitgenössischen Kunst. Dissertation, LMU München: Fakultät für Geschichts- und Kunstwissenschaften |
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Abstract
Die Dissertation mit dem Titel "Tatort und Schauplatz. Repräsentation und Rezeption sexueller Gewalt gegenüber Frauen in der zeitgenössischen Kunst" beschäftigt sich mit der Frage, wie sich Kunstschaffende – weiblich wie männlich – dem Thema sexueller Gewalt gegenüber Frauen nähern, mit welchen Strategien sie reale oder fiktive Taten künstlerisch darstellen und wie sie die Rezeption durch die Betrachter steuern. Hierbei geht es nicht „nur“ um körperliche Gewalt, sondern um eine seelische tief greifende Verletzung und das Tabu, das damit verbunden ist. Es ist sowohl ein persönliches als auch ein gesellschaftliches Tabu und mit zahlreichen Mythen und Klischees behaftet. Welche Rolle kann die bildende Kunst übernehmen, um die Thematik zu vergegenwärtigen und das Schweigen zu durchbrechen? Welche Reaktionen können bei den Rezipienten unbewusst oder bewusst entstehen, wenn sie mit künstlerischen Auseinandersetzungen zu sexualisierter Gewalt konfrontiert werden?
Dokumententyp: | Dissertationen (Dissertation, LMU München) |
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Keywords: | Sexuelle Gewalt, Frauen, zeitgenössische Kunst, Repräsentation, Rezeption, Sensibilisierung |
Themengebiete: | 700 Künste und Unterhaltung > 730 Plastik, Keramik, Metallkunst
700 Künste und Unterhaltung > 740 Zeichnen, Kunsthandwerk 700 Künste und Unterhaltung > 770 Fotografie, Computerkunst |
Fakultäten: | Fakultät für Geschichts- und Kunstwissenschaften |
Sprache der Hochschulschrift: | Deutsch |
Datum der mündlichen Prüfung: | 27. Januar 2014 |
1. Berichterstatter:in: | Dogramaci, Burcu |
MD5 Prüfsumme der PDF-Datei: | 8f75b48278a58faacf644d80d6eb7916 |
Signatur der gedruckten Ausgabe: | 0001/UMC 22315 |
ID Code: | 17358 |
Eingestellt am: | 02. Sep. 2014 13:26 |
Letzte Änderungen: | 23. Oct. 2020 23:11 |