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Die Rechtfertigung politischer Gerechtigkeit. John Rawls und der liberale Kognitivismus
Die Rechtfertigung politischer Gerechtigkeit. John Rawls und der liberale Kognitivismus
Die Dissertation untersucht die Möglichkeiten normativer Theoriebildung im Bereich politischer Gerechtigkeit am Beispiel von John Rawls. Sie verteidigt allgemein den kognitiven Anspruch der Ethik gegenüber dem Naturalismus und Skeptizismus sowie speziell die Gerechtigkeitstheorie gegenüber dem politischen Realismus.Im Anschluss daran rekonstruiert und diskutiert sie die metaethische Position von John Rawls unter dem Begriff "Liberaler Kognitivismus".
Politische Philosophie, Metaethik, Gerechtigkeitstheorie, John Rawls
Niedringhaus, Soenke Christian
2014
Deutsch
Universitätsbibliothek der Ludwig-Maximilians-Universität München
Niedringhaus, Soenke Christian (2014): Die Rechtfertigung politischer Gerechtigkeit: John Rawls und der liberale Kognitivismus. Dissertation, LMU München: Fakultät für Philosophie, Wissenschaftstheorie und Religionswissenschaft
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Abstract

Die Dissertation untersucht die Möglichkeiten normativer Theoriebildung im Bereich politischer Gerechtigkeit am Beispiel von John Rawls. Sie verteidigt allgemein den kognitiven Anspruch der Ethik gegenüber dem Naturalismus und Skeptizismus sowie speziell die Gerechtigkeitstheorie gegenüber dem politischen Realismus.Im Anschluss daran rekonstruiert und diskutiert sie die metaethische Position von John Rawls unter dem Begriff "Liberaler Kognitivismus".