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Beurteilung der Stenteinheilung mittels Optischer Kohärenztomographie im atherosklerotischen Kaninchenmodell und die Übertragbarkeit auf den Menschen
Beurteilung der Stenteinheilung mittels Optischer Kohärenztomographie im atherosklerotischen Kaninchenmodell und die Übertragbarkeit auf den Menschen
Die Stentthrombose stellt eine der schwerwiegendsten Komplikationen koronarer Stentimplantationen dar. Bisher gibt es keine Möglichkeit, die vaskuläre Einheilungsphase nach einer Stentimplantation zuverlässig zu beurteilen, um somit die optimale Zeitdauer der dualen antithrombozytären Therapie für jeden Patienten zuverlässig festzulegen. Folglich war das Ziel dieser Arbeit, präklinisch gewonnene bildgebende Daten (OCT-Daten) mittels histologischer Korrelation zu validieren, sowie eine Graustufenmessung zur Gewebedifferenzierung zu etablieren. Letztendlich konnte dadurch die vaskuläre Einheilungsphase nach einer Stentimplantation mittels optischer Kohärenztomographie für jeden Patienten individuell beurteilt werden.
Stent, Atherosklerose, Optische Kohärenztomographie
Malle, Caroline
2013
German
Universitätsbibliothek der Ludwig-Maximilians-Universität München
Malle, Caroline (2013): Beurteilung der Stenteinheilung mittels Optischer Kohärenztomographie im atherosklerotischen Kaninchenmodell und die Übertragbarkeit auf den Menschen. Dissertation, LMU München: Faculty of Veterinary Medicine
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Abstract

Die Stentthrombose stellt eine der schwerwiegendsten Komplikationen koronarer Stentimplantationen dar. Bisher gibt es keine Möglichkeit, die vaskuläre Einheilungsphase nach einer Stentimplantation zuverlässig zu beurteilen, um somit die optimale Zeitdauer der dualen antithrombozytären Therapie für jeden Patienten zuverlässig festzulegen. Folglich war das Ziel dieser Arbeit, präklinisch gewonnene bildgebende Daten (OCT-Daten) mittels histologischer Korrelation zu validieren, sowie eine Graustufenmessung zur Gewebedifferenzierung zu etablieren. Letztendlich konnte dadurch die vaskuläre Einheilungsphase nach einer Stentimplantation mittels optischer Kohärenztomographie für jeden Patienten individuell beurteilt werden.