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Gehen. Schauen. Schreiben. Eine phänomenologische Theorie zur Auffassung von Wirklichkeit und Authentizität als Deutung von Peter Handkes "Mein Jahr in der Niemandsbucht"
Gehen. Schauen. Schreiben. Eine phänomenologische Theorie zur Auffassung von Wirklichkeit und Authentizität als Deutung von Peter Handkes "Mein Jahr in der Niemandsbucht"
Entlang der Lektüre von Handkes "Niemandsbucht" entwickelt die Arbeit auf der Basis phänomenologischer Theorie eine eigene Formulierung "ironisch-offenen" Denkens (in Anlehnung an R. Rorty), das Werden und Veränderung als die Grundmodi von Sein ansieht, und erörtert anhand dessen die in diesem Denken liegenden Auffassungen von Wirklichkeit und Authentizität.
Handke, Niemandsbucht, Phänomenologie, Authentizität, Heidegger
Romatka-Hort, Regine
2005
Deutsch
Universitätsbibliothek der Ludwig-Maximilians-Universität München
Romatka-Hort, Regine (2005): Gehen. Schauen. Schreiben: Eine phänomenologische Theorie zur Auffassung von Wirklichkeit und Authentizität als Deutung von Peter Handkes "Mein Jahr in der Niemandsbucht". Dissertation, LMU München: Fakultät für Sprach- und Literaturwissenschaften
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Abstract

Entlang der Lektüre von Handkes "Niemandsbucht" entwickelt die Arbeit auf der Basis phänomenologischer Theorie eine eigene Formulierung "ironisch-offenen" Denkens (in Anlehnung an R. Rorty), das Werden und Veränderung als die Grundmodi von Sein ansieht, und erörtert anhand dessen die in diesem Denken liegenden Auffassungen von Wirklichkeit und Authentizität.