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Stellenwert der MRT in der Diagnostik der pulmonalen Hypertonie
Stellenwert der MRT in der Diagnostik der pulmonalen Hypertonie
Es wurde die Rolle der Magnetresonanztomotgraphie in der Diagnostik der pulmonalen Hypertonie untersucht. Es wurden die Vorteile des Einsatzes neuer technischer Verfahren wie iPAT (integrated parallel acquisition techniques) für die MRT bezüglich der Differentialdiagnose zwischen primärer und chronisch-thromboembolischer pulmonaler Hypertonie geprüft. Es konnte gezeigt werden, dass durch den Einsatz der neuen Verfahren die Akquisitionszeit bei gleichbleibender räumlicher sowie zeitlicher Auflösung verkürzt werden konnte und damit die Differentialdiagnose zwischen beiden Krankheitsentitäten durch die MRT möglich wird. In zwei experimentellen Studienteilen sollte ferner gezeigt werden, dass die MRT neben einer rein morphologischen Beurteilung des Lungengewebes darüber hinaus auch eine funktionelle Untersuchung ermöglicht. Hierzu wurde versucht die pulmonale Perfusion zu quantifizieren und darüberhinaus Sauerstoff als KM einzusetzten.
Pulmonale Hypertonie, MRT, iPAT,
Attenberger, Ulrike
2006
Deutsch
Universitätsbibliothek der Ludwig-Maximilians-Universität München
Attenberger, Ulrike (2006): Stellenwert der MRT in der Diagnostik der pulmonalen Hypertonie. Dissertation, LMU München: Medizinische Fakultät
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Abstract

Es wurde die Rolle der Magnetresonanztomotgraphie in der Diagnostik der pulmonalen Hypertonie untersucht. Es wurden die Vorteile des Einsatzes neuer technischer Verfahren wie iPAT (integrated parallel acquisition techniques) für die MRT bezüglich der Differentialdiagnose zwischen primärer und chronisch-thromboembolischer pulmonaler Hypertonie geprüft. Es konnte gezeigt werden, dass durch den Einsatz der neuen Verfahren die Akquisitionszeit bei gleichbleibender räumlicher sowie zeitlicher Auflösung verkürzt werden konnte und damit die Differentialdiagnose zwischen beiden Krankheitsentitäten durch die MRT möglich wird. In zwei experimentellen Studienteilen sollte ferner gezeigt werden, dass die MRT neben einer rein morphologischen Beurteilung des Lungengewebes darüber hinaus auch eine funktionelle Untersuchung ermöglicht. Hierzu wurde versucht die pulmonale Perfusion zu quantifizieren und darüberhinaus Sauerstoff als KM einzusetzten.